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Was Schüler sagen

„nijuki war sehr angenehm und entspannend. Ich würde es empfehlen, weil du damit auch ganz schnell alle negativen Gedanken wegbekommst und sehr runterfährst.“

Emma, heute 7. Klasse, hat die gesamte Grundschulzeit nijuki praktiziert

„Ich finde den freiwilligen Unterricht mit nijuki sehr schön, weil man sich einfach entspannen konnte und alles um sich herum vergessen konnte. In jeder Stunde gab es abwechslungsreiche Übungen zum Ausprobieren. Damals habe ich das noch nicht ganz so verstanden. Aber jetzt verstehe ich, was das bezweckte. Wir Menschen sprechen den ganzen Tag durchgehend und wenn man dann ein paar Minuten einfach nur still dasitzen soll und nichts sagen darf, ist das eine Herausforderung, der man sich selbst stellt.“

Patricia, heute 7. Klasse, hat die gesamte Grundschulzeit nijuki praktiziert

„Auch die Scheidung meiner Eltern, oder der Tod unserer Katze, ist mir durch nijuki deutlich leichter gefallen…“

Theresa, heute 7. Klasse, hat die gesamte Grundschulzeit nijuki gemacht

Was Eltern sagen

„Mein Sohn hat das ADHS Syndrom und war dementsprechend unruhig. Er besuchte die nijuki Gruppe und profitierte sehr davon, er war sichtlich ruhiger und entspannter. Er konnte dem Schulalltag leichter folgen, sowie Konflikte und schwierige Situationen leichter lösen.“ 

Mutter eines Sohnes

„Seit wir nijuki anwenden und regelmäßig ausüben, lässt sich eine deutliche Veränderung in der Konzentration, Aufnahmefähigkeit und Wahrnehmungsfähigkeit meiner Töchter feststellen. Die Achtsamkeit und Bewusstheit mit der Umwelt nehmen stetig zu. Die Freude und die Neugierde wachsen von Mal zu Mal.“

Susanne, Mutter von zwei Töchtern

Bei meinen Kindern hat das Erlernen von Entspannungstechniken durch Körper- und Atemübungen einen Fortschritt in der Selbststeuerung und Selbstwahrnehmung bewirkt. Da beide Jungen Kinder mit ADHS bzw. Autismus sind, war dieser Effekt besonders wertvoll. Beide Kinder, heute 10 und 12 Jahre alt, bestätigen, dass einige Lieblingstechniken bis heute fest zu ihren eigenen Beruhigungsritualen oder Einschlafritualen gehören. Sie würden bei Gelegenheit wieder einen Kurs besuchen.“  

Mutter von zwei Söhnen

Was Lehrer sagen

„Die Kinder meiner Ganztagsklasse konnten nach vielen Unterrichtsstunden zur Ruhe kommen und im Anschluss wieder konzentriert an ihren Aufgaben arbeiten.“

Mona W., Grundschullehrerin

„Ich finde es sehr wichtig, dass die Schüler durch nijuki die Stille bewusst wahrnehmen und als positiv erkennen. Die Sinneswahrnehmung wird geschärft. Das fördert die Freude am Arbeiten und begünstigt ein angenehmes und entspanntes Klassenklima. Die Kinder lernen sich selbst zu vertrauen.“

Annegret P., Grund- und Mittelschullehrerin

„An unserer Schule hatten wir das große Glück durch die nijuki Trainerin eine externe Partnerin gefunden zu haben, die u. a. wöchentliche Arbeitsgemeinschaften und Projekte für die Ganztagesklassen und interessierte Regelklassenkinder anbot. Die Ruhe und Entspannungsmöglichkeiten bereicherten die Kinder und halfen ihnen, innere Stille zu erfahren und zu einer inneren Ruhe zu finden.“

Doris H., Rektorin einer Grundschule mit Ganztagesklassen

Was Fachleute sagen

„Durch nijuki erhalten Schüler, Eltern und Lehrer ein unbezahlbares Geschenk. Die Kinder nehmen – nachdem sie nijuki praktiziert haben – den Lernstoff konzentrierter und effektiver, also erfolgreicher auf. Ihr Selbstvertrauen wird gestärkt.

Es zeigt sich eine konstante Konzentrationsfähigkeit und Aufnahmebereitschaft, mehr Energie und weniger Müdigkeit, eine stabile Stimmungslage und ein liebevoller und bewusster Umgang mit sich selbst und dem Umfeld.

Diese Erfahrung heißt: statt Lärm im Kopf in der Stille des mitfühlenden Herzens zu leben.“

Dr. I. v. Loesch, ehem. Kinder- und Jugendärztin für Homöopathie und Yogalehrerin

„Schulkinder sind durch Bildschirme und Smartphones mit einer umfassenden, täglich steigenden Informationsflut konfrontiert. Der Fokus geht nach Außen, was zu einer fehlerhaften Körperwahrnehmung führt und Stress erzeugt. Dieses Getrenntsein vom Körper kann sich negativ auswirken und sich zu einer gestörten Resilienz entwickeln. Die Schlafqualität sinkt, die Schmerzverarbeitung wird negativ beeinflusst. 

 nijuki ist eine hervorragende Möglichkeit den Fokus wieder nach innen zu richten, um Entspannung zu finden. Es fördert die Konzentration, die Aufnahmebereitschaft und die Ausgeglichenheit.“ 

Dr. med. Thomas Baurmann, praktiziert selbst seit dem 18. Lebensjahr regelmäßig Zen Meditation